Kriterien, die bei der Klassenbildung eine Rolle spielen

Der Wechsel von einer Grund- oder Mittelschule an das Gymnasium bringt einige Veränderungen mit sich. Durch Freunde aus der Grundschule kann diese erste Eingewöhnungszeit positiv beeinflusst werden, weshalb die Klassenbildung der neuen 5. Klassen bei uns am HGT besonders wichtig ist.

Teilen Sie uns daher bitte zwei gewünschten Mitschülerinnen oder Mitschüler bei der (Online-) Anmeldung namentlich mit. Gegenseitige Wünsche, d.h. auch Ihr Kind wird umgekehrt als Wunschpartner genannt, haben bei der Klassenbildung höheres Gewicht.

Neben persönlichen Mitschülerwünschen berücksichtigen wir bei einer Klassenbildung auch den Herkunftsort der Schülerinnen und Schüler. Wir achten dabei darauf, dass mehrere Kinder aus einerm Herkunftsort in eine Klasse kommen. Dies ist im Falle einer Erkrankung einer Mitschülerin oder bei einem verschobenen Unterrichtsende von Vorteil.

Aus pädagogischen Gründen versuchen wir es zu vermeinden, dass eine Klasse einzige aus einer Grundschulklasse oder einer Herkunftsschule gebildet wird.

Wir bitten Sie um Verständnis, wenn wir nicht immer alle Wünsche umsetzen können. Die Klassenbildung ist von vielen weiteren Gesichtspunkten abhängig, so kann das Geschlechterverhältnis, der gewählte Religionsunterricht, die Klassengröße oder in höheren Klassenstufen die Fremdsprachenwahl bzw. die Zweigwahl eine Rolle spielen.

So ist es teilweise notwendig Unterrichtsgruppen über mehrer Klassen hinweg zu bilden, um eine optimale Ausnutzung unserer räumlichen und organisatorischen Gegebenheiten zu ermöglichen.

Insgesamt kann man dabei festhalten, dass sich die Kinder in einer Jahrgangsstufe durch den Outdoorunterricht, die verschiedenen Gruppenzusammsetzungen in Sport und Religion sowie der räumlichen Nähe der Klassenzimmer sehr oft klassenübergreifend sehen.